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dr. WEYRAUCH Nr. 22 Zickenkrieg
Für Pferde mit hormonellen Dysbalancen
Spezielle Kräuter helfen bei Stuten und Hengsten hormonelle Disbalancen und gesteigertes Macho-Verhalten zu dämpfen.
Produktwissen
Beschreibung
Bei Stuten und Hengsten können hormonelle Dysbalancen oder extremes Macho-Verhalten bis zur Unreitbarkeit führen.
Stuten zeigen Festhalten beim Reiten, Schweifschlagen, gegen den Schenkel gehen und Übellaunigkeit. Hengste zeigen gesteigertes maskulines Verhalten wie Aggression, Widersetzlichkeit und Konzentrationsverlust.
Spezielle Pflanzen gelten seit Jahrhunderten als wirksames Mittel um hormonell gesteuertes Stressverhalten zu vermindern. Dazu gehören Agnus Castus, Yamswurzel, Frauenmantel und viele andere.
Muskelverspannungen, Nährstoffmängel, Blockaden und schlecht sitzende Sättel können aber ebenso Ursachen für diese Verhaltensweisen sein, wenn das Problem nicht hormonell begründet ist.
Eine gesunde Stute wird alle drei Wochen rossig. Kann das zickige Verhalten mit dem Zyklus beobachtet werden und tendiert eventuell auch der Tierarzt in diese Richtung, können spezielle Kräuter harmonisierend auf den Körper wirken.
Agnus castus, Mönchspfeffer und viele weitere Pflanzen haben eine große Wirkung auf den weiblichen Körper. Beim Menschen wird er mit Erfolg zur Bekämpfung des Prämenstruellen Syndroms eingesetzt.
Agnus castus führt bei männlichen Individuen zu sexueller Gelassenheit, was den Umgang mit großspurigen Hengsten bisweilen sehr entlasten kann.
Stuten zeigen Festhalten beim Reiten, Schweifschlagen, gegen den Schenkel gehen und Übellaunigkeit. Hengste zeigen gesteigertes maskulines Verhalten wie Aggression, Widersetzlichkeit und Konzentrationsverlust.
Spezielle Pflanzen gelten seit Jahrhunderten als wirksames Mittel um hormonell gesteuertes Stressverhalten zu vermindern. Dazu gehören Agnus Castus, Yamswurzel, Frauenmantel und viele andere.
Muskelverspannungen, Nährstoffmängel, Blockaden und schlecht sitzende Sättel können aber ebenso Ursachen für diese Verhaltensweisen sein, wenn das Problem nicht hormonell begründet ist.
Eine gesunde Stute wird alle drei Wochen rossig. Kann das zickige Verhalten mit dem Zyklus beobachtet werden und tendiert eventuell auch der Tierarzt in diese Richtung, können spezielle Kräuter harmonisierend auf den Körper wirken.
Agnus castus, Mönchspfeffer und viele weitere Pflanzen haben eine große Wirkung auf den weiblichen Körper. Beim Menschen wird er mit Erfolg zur Bekämpfung des Prämenstruellen Syndroms eingesetzt.
Agnus castus führt bei männlichen Individuen zu sexueller Gelassenheit, was den Umgang mit großspurigen Hengsten bisweilen sehr entlasten kann.
Fütterungsempfehlung
Fütterungsempfehlung:
tägl. 20 bis 30g (ca. 1,5 bis 2 Meßlöffel)
Inhaltsstoffe
Zusammensetzung: getrocknete Früchte (Mönchspfeffer, Mariendistel) getrocknete Kräuter (Frauenmantel, Eisenkraut, Gänsefinger, Muskatellersalbei), getrocknete Wurzeln (Yams, Kurkuma, Galgant), getrocknete Rinden (Schneeball, Zimt)
Analytische Bestandteile:
Rohprotein | 8 % |
Rohfett | 2 % |
Rohfaser | 27 % |
Rohasche | 7 % |
Natrium | 0 % |
Stand: 12/2024
Kundenbewertungen
Meine Stute frisst das...
Von Anonym (21.09.2024)
Meine Stute frisst das Produkt sofort
Ansich ein gutes Produkt,...
Von Anonym (17.01.2022)
Ansich ein gutes Produkt, Pferde gehen allerdings nicht so gern ran.
Wird gefressenen, reines Mönchspfeffer...
Von Anonym (25.06.2021)
Wird gefressenen, reines Mönchspfeffer mögen sie nicht, aber in der Mischung in Ordnung.