dr. WEYRAUCH Nr. 3 Drachentöter Hund

Wieder Volldampf!

Nicht nur wenn der Hund einer größeren Rasse angehört: Spondylarthrose, Gelenksveränderungen oder Hüftdysplasie belasten den Hundebesitzer. Von genetischen Ursachen unabhängig verschlechtern sich Bewegungsprobleme durch eine nicht bedarfsgerechte, also der Situation angepassten Fütterung.
Bei degenerativen und entzündlichen Gelenkserkrankungen steigt nicht nur der Bedarf an bestimmten Nährstoffen, sondern Nährstoffdefizite können auch Ursache für Beweglichkeitsstörungen sein.

Dabei sind die essentiellen Fettsäuren wichtige Nahrungsbausteine als Grundlage zur Bildung entzündungswidriger Gewebshormone, aber auch antioxidative Nährstoffe in Form von natürlichem Vitamin E oder speziellen Pflanzen wie Hagebutte, Ingwer oder Estragon. Seit Jahrhunderten wird beobachtet, dass spezielle Kräuter eine schmerzstillende und entzündungswidrige Wirkung zeigen. Über die Fütterung können körpereigene Bausteine wie Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat zugeführt werden, wenn der Abbau durch den Gelenksverschleiß die körpereigene Produktion übersteigt.

Entzündungsbekämpfung durch Prostaglandinbildung

Entzündungshemmende Prostaglandine werden aus den dreifach ungesättigten Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren gebildet. Diese Gewebshormone bremsen Gewebsschäden verursachende Enzyme.
 

Knorpelregeneration

Normalerweise werden Chondroitinsulfat und Glucosaminsulfat vom Körper selbst gebildet. Es sind die Bausteine von Knochen, Knorpelgewebe, Haut und Sehnen. Oft macht es Sinn, diese Körperbausteine bei Nährstoffmängeln zunächst als Nahrungsbausteine zu sich zu nehmen. Mangan, Schwefel oder Silizium (aus Hirse, Schachtelhalm und Bambussprossen) fördern die körpereigene Synthese dieser sogenannten Proteoglykane.
 

Natürliche Vitaminquellen und spezielle Kräuterkombinationen

Neben Ingwer, Estragon, Teufelskralle oder Hagebutten enthalten auch spezielle Früchte wie der Granatapfel und die Aroniafrucht spezielle sekundäre Pflanzenstoffe die antioxidativ wirken, damit freie Radiale abfangen und die Gewebsregeneration und das Entzündungsgeschehen beeinflussen. Die relativ einseitige Hundeernährung wird durch solche, ausgesuchte Naturstoffe aufs Feinste ergänzt.
 

dr. WEYRAUCH Nr. 3 Drachentöter

Mit dem dr. WEYRAUCH Nr. 3 Drachentöter steht Ihrem Hund mit Omega-3 und Omega-6-haltigen Fettsäuren aus Norretsch-, Hanf- und Nachtkerzensamen eine bewährte Nahrungsergänzung zur Verfügung. Chondriotin- und Glucosaminsulfat, Ingwer, Teufelskralle und natürlichen Antioxidantien aus speziell ausgewählten Kräutern, organische Silizium- und Schwefelquellen sowie natürliches Vitamin E runden die Rezeptur auf ganz besondere Art ab.

Fütterungsempfehlung:

1 bis 2 Kapseln täglich (15 kg Hund)

1 bis 4 Kapseln täglich (30kg Hund)

1 bis 6 Kapseln täglich (60kg Hund)

Zusammensetzung:

Glucosaminsulfat, Gelatine (Kapselhülle), getrocknete Wurzeln (Teufelskralle, Ingwer, Kurkuma, Yams),  getrocknete Kräuter (Mistelkraut, Estragon, Oregano, Gänserfingerkraut, Schachtelhalm), getrocknete Samen (Hanf, Borretsch, Nachtkerzen, Hirse), Chondroitinsulfat, getrocknete Früchte (Hagebutten, Aronia), Bambussprossen

Zusatzstoffe/Kapsel:

Vitamin E als natürliches Vitamin

6 mg

Zusatzstoffe/Kilogramm:

Vitamin E als natürliches Vitamin

7.500 mg

Analytische Bestandteile:

Rohprotein	8,8 %
Rohfett	5,5 %
Rohfaser	5,5 %
Rohasche	8,7 %
Natrium	0 %

Stand: 12/2024